\n\n**Mehr Infos zu [FATart](https://www.fatart.ch/)**\n\n**Newsletter [abonnieren](https://us14.list-manage.com/subscribe?u=43e4f2351d0629c831ce73ca3&id=c3c2c57df1)**\n\n\u003Cbr/>\n\n**Die anhaltende Diskriminierung von FLINTA in der Kunstwelt endlich verändern**\n\u003Cbr/>\n**it`s time to get FAT!**\n\u003Cbr/>\n\n\u003Cbr/>\n\n\n\n\n**FATart Fair**\nSeit 2018 die erste und einzige Kunstmesse in Europa für Frauen und FLINTA in der Kunstwelt. Die Kunstmesse ist nicht gewinnorientiert und bei Verkauf gehen 100% der Einnahmen an die Kunstschaffenden.\n\u003Cbr/>\n\n\n**FATcommunity**\nAlle ehemaligen Teilnehmenden der FATart Fairs erhalten die Gelegenheit, sich mit ihrem Profil auf unserem Kleio-Account zu vernetzten und daruch eine höhere Präsenz zu erlangen. Unser Account ist ebenfalls auf unsere Webseite verklinkt.\n\u003Cbr/>\n\n\n**FATecke**\nEine Präsentations und Ausstellungsplattform für FATcommunity-Kunstschaffende um ihre Arbeit während drei Monaten vor- und auszustellen. \nAktuell ist die FATecke im FATpermanent Art Space in der Zwischennutzung im 4. Stock des Kammgarn WEST in Schaffhausen. \n\u003Cbr/>\n\n\n**FATgalerie**\nMit der online Kunstgalerie FATgalerie bieten wir auf unserer Webseite eine weitere Plattform auf welche unsere FATcommunity ihr künstlerisches Schaffen einem breiten Publikm präsentieren und verkaufen kann. Sie gewinnen dadurch einmal mehr an Sichtbarkeit.\n\u003Cbr/>\n\n\n**FATkoop**\nImmer wieder geht FAT Kooperationen mit anderen Kollektiven, Institutionen und Interessensverbänden im In- und Ausland ein, denn gemeinsam erregen wir noch mehr Aufmerksamkeit.\n\u003Cbr/>\n\n\n**FATrendezvous**\nDie Austauschtreffen vernetzten, regen an und bilder weiter. Sie finden jeweils am letzten Donnerstag des Monats statt und sind offen für alle Interessierten. Hierbei scheut sich FAT nicht davor, auch unangenehme Fragen gemeinsam zu diskutieren. Was erschwert FLINTA den Zugang zu Institutionen und Galerien? Warum sind Lohnunterschiede im Kunstsektor so enorm?\n\u003Cbr/>\n\n\n**FATpermanent**\nIm 4. Stock des Kammgarn WEST in Schaffhausen betreiben wir als Zwischennutzung unseren neuen ART SPACE. Ein Raum für die FATEcke, eine Grosse Ausstellungsfläche, eine Sponsorbar, Platz für Veranstalltungen und 4 Gastkojen für Kunstschaffende mit Bezug unserer Thematik, die gemietet werden können.\n\n\n---","(Femme Artist Table)","kleio:record_user_864_399b33455",{"@id":267,"@score":269,"@type":251,"kleio:activity_tag":270,"kleio:country_tags":272,"kleio:cover_asset":273,"kleio:default":18,"kleio:record_owner":274,"kleio:type_tags":275,"kleio:user_record_id":64,"kleioapi:in_set":276,"kleioapi:in_space":278,"kleioapi:is_actor":18,"kleioapi:owner_default_space__label":280,"kleioapi:owner_default_space__label__de":280,"kleioapi:owner_default_space__label__en":280,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":280,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":280,"rdfs:label__de":280,"schema:description":281,"schema:description__de":281,"schema:familyName":282,"schema:givenName":283,"threems:relatesTo":251},7.452825,[271],"kleio:tag_activity_artist",[255],"kleio:asset_e3880a51-d7c8-4f33-bae1-2f7ebdc7fd1f","kleio:user_864_399b33455",[260],[277,35],"kleio:set_about_user_864_399b33455",[279,25],"kleio:space_494bf9d0-a2b3-4d5d-8f1f-ee9733877226","Tanja Bykova","Geboren in Estland, lebt und arbeitet in Basel, Schweiz\n\nStudium mit Diplom an der staatlichen Kunstakademie, Hochschule für Malerei, Bildhauerei und Architektur in St.Petersburg, Russland \nTätigkeit in den Bereichen: Malerei, Zeichnung und Kulturvermittlung \neigene künstlerische Projekte und Teilnahmen an Ausstellungen\n\nSeit 1999 Aktivmitglied der visarte.schweiz, Berufsverband visuelle Kunst; Mitglied der Clobale Association USK, Urban Sketchers\nund der BKG, Basler Künstlergesellschaft\n\nWerke in öffentlichen und privaten Institutionen\n\n\nStipendien | Residenzen | Beiträge:\n\n2020 Aufenthalt/Stipendium in London Residency vom Aargauer Kuratorium\n\n2019 atelier da giast, Sta.Maria Val Müstair\n\n2018 Förderbeitrag vom Aargauer Kuratorium\n\n2018 Artist in Residence, Stiftung Seewald, Ascona \n\n2012/2008 Atelier Bick, Stiftung Eduard Bick, St’Abbondio \n\n1992 Stipendium und Atelier der Stiftung Künstlerhaus Boswil\n\n[www.tanja-bykova.com](http://www.tanja-bykova.com)\n\nBasel, Schweiz","Bykova","Tanja","kleio:record_bfb978f9-7beb-4853-af99-fd992c519faf",{"@id":284,"@score":269,"@type":251,"kleio:cover_asset":286,"kleio:default":6,"kleio:record_owner":60,"kleio:type_tags":287,"kleio:user_record_id":289,"kleioapi:in_set":290,"kleioapi:in_space":291,"kleioapi:is_actor":6,"kleioapi:main_date__date":292,"kleioapi:main_date__date__lower":293,"kleioapi:main_date__date__upper":294,"kleioapi:owner_default_space__label":65,"kleioapi:owner_default_space__label__de":65,"kleioapi:owner_default_space__label__en":65,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":65,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":295,"rdfs:label__de":295,"schema:description":296,"schema:description__de":296,"schema:title":295,"schema:title__de":295,"threems:relatesTo":251},"kleio:asset_b2e036d8-61d7-4aef-9795-2064b16f4c7c",[288],"kleio:tag_type_exhibition",35,[37],[25],"2018-09-21/2018-09-23","2018-09-21","2018-09-23","1. FATart Fair 2018","Will eine Künstlerin ihre Werke in einer Kunstmesse ausstellen, war sie bisher immer auf den Goodwill einer Galerie angewiesen. Bis heute stellen patriarchale gesellschaftliche Strukturen Hindernisse dar, die es Frauen erschweren auf dem Kunstmarkt erfolgreich Fuss zu fassen. \n\nDas Resultat: Ein immer noch markant kleiner Frauenanteil in Schweizer Kunstausstellungen. Es Bedarf einer Kunstmesse ausschliesslich für Künstlerinnen, es Bedarf einer FATart Fair! Eine solche war dabei ausgesprochen innovativ und die erste in ganz Europa. \n\nDie erste Ausgabe der FATart Fair im September 2018 startet fulminant. 50 Künstlerinnen präsentieren in der Kammgarn West in Schaffhausen ihre Werke und legen damit gleichzeitig den Grundstein für den Beginn einer neuen weibliche Kunstgeschichte. \n\n«Turning the art market upside down» – Den Kunstmarkt auf den Kopf stellen. Jetzt.\n\n\n**Freitag 21.9.2018**\n\n18h: Eröffnungsrede\n\nUrsina Gabriela Roesch und Mark Damon Harvey (Mitgründer*innen von FATart)\n\n19h: Performance «Brautschau» von Lilian Frei\n\u003Cbr/>\n\n\n \n**Samstag 22.9.2018**\n\n13h: «Frauen Netzwerk», Petra Rohner Gründerin Swiss Women Network (SWONET)\n \n\n14h: «Gender Equality», Renate Schubert, ETH-Professorin für Ökonomie und Gender Delegierte des ETH-Präsidenten\n\n15h: «Intersektionalität» und «Calling in», Mark Damon Harvey, Mitgründer von FATart\n \n\n16h30: Panelgespräche «Wo bleibt die Qualität- Chancen & Risiken einer Quotenregelung», mit: Elisabeth Eberle (Künstlerin, Forscherin und Archivistin), Mark Damon Harvey, Petra Rohner, Renate Schubert. Moderation von Jörg Scheller (Kunstwissenschaftler, Musiker, Journalist)\n\u003Cbr/>\n\n**Sonntag 23.9.2018**\n\nMesse: Networking und Verkauf\n\n","kleio:record_f26c6a1d-12f0-47bc-9373-3570bd879407",{"@id":297,"@score":269,"@type":251,"kleio:cover_asset":299,"kleio:default":6,"kleio:record_owner":60,"kleio:type_tags":300,"kleio:user_record_id":301,"kleioapi:in_set":302,"kleioapi:in_space":303,"kleioapi:is_actor":6,"kleioapi:main_date__date":304,"kleioapi:main_date__date__lower":305,"kleioapi:main_date__date__upper":306,"kleioapi:owner_default_space__label":65,"kleioapi:owner_default_space__label__de":65,"kleioapi:owner_default_space__label__en":65,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":65,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":307,"rdfs:label__de":307,"schema:description":308,"schema:description__de":308,"schema:title":307,"schema:title__de":307,"threems:relatesTo":251},"kleio:asset_b5811c2f-370f-4171-bb05-ff65080fd571",[288],34,[37],[25],"2019-09-13/2019-09-15","2019-09-13","2019-09-15","2. FATart Fair 2019","Die Museen sollen weiblicher werden, der Blick soll weiblicher werden. Aber wie?\n\nFATart setzt mit ihrer nicht profitorientierten Kunstmesse «FATart Fair» auch dieses Jahr neue Massstäbe auf dem Kunstmarkt. Nach der ersten FATart Fair 2018 fand die Ausstellungsplattform für Frauen in der Kunstszene am 13.9-15.9.2019 und 20.9-22.9.2019 zum zweiten Mal statt.\n\nAuf einer Ausstellungsfläche von 1600m2 auf einem Stockwerk in den neuen Hallen für Kunst von Frauen in Schaffhausen zeigt die FATart Fair#2 gleich auf zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden das Kunstschaffen von 100 Künstlerinnen.\n\nDie Zusammensetzung der Künstlerinnen wechselte zwischen der ersten und der zweiten Woche zu einem grossen Teil. \n\n\n**Freitag 13.9.2019**\n\n17h: Eröffnungsrede Ursina Gabriela Roesch (Mitgründerin von FATart und Künstlerin)\n\n17h30: Eröffnungsrede «Künstlerinnen ausstellen, was zeigt das?» von Marion Strunk (Künstlerin, Kunsttheoretikerin)\n\n18h: Kurzpräsentation «Zur Lage einer Nation» von Mark Damon Harvey (Künstler, Mitinitiant der FATart)\n\n18h15: Eröffnungsrede von Katrin Bernath (Stadträtin Schaffhausen)\n\n18h30 Performance «mo-vo» von Katharina Birnstiel. Experimentelles Solo mit Körper und Stimme\n \n\n**Samstag 14.9.2019**\n\n19h & 21h: Performance «What water tells» von Gertrud Pinkus (Film) und Kuan Ling Tsai (Tanz). Eine poetische Performance, die in einer surrealen Unterwasserwelt spielt.\n\u003Cbr/>\n\n\n**Sonntag 15.9.2019**\n\n\n15h Performance «mo-vo» von Katharina Birnstiel. Experimentelles Solo mit Körper und Stimme\n\n\u003Cbr/>\n**Freitag 20.9.2019**\n\n17h: Eröffnungsrede Ursina Gabriela Roesch (Mitgründerin von FATart und Künstlerin)\n\n\u003Cbr/>\n\n**Samstag 21.9.2019**\n\n13h & 15h: Performance «HeartArt». «HeartArt» ist eine Performance-Gruppe. Ausführende sind: MabintySan Conteh (Sängerin und Herzdirigentin), Annkathrin Pöpel (Sängerin), Diana Zucca und Ursina Roesch (Tänzerinnen) und Ramon Santana (Live Elektronik).\n\u003Cbr/>\n\n\n**Sonntag 22.9.2019**\n\n\n14h: Vortrag «Frauen zählen. Künstlerinnen zählen» von Elisabeth Eberle (Künstlerin, Forscherin und Archivistin)","kleio:record_53a02aa1-6641-4176-bd4a-970baf4fe9eb",{"@id":309,"@score":269,"@type":251,"kleio:cover_asset":311,"kleio:default":6,"kleio:record_owner":60,"kleio:type_tags":312,"kleio:user_record_id":313,"kleioapi:in_set":314,"kleioapi:in_space":315,"kleioapi:is_actor":6,"kleioapi:main_date__date":316,"kleioapi:main_date__date__lower":317,"kleioapi:main_date__date__upper":318,"kleioapi:owner_default_space__label":65,"kleioapi:owner_default_space__label__de":65,"kleioapi:owner_default_space__label__en":65,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":65,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":319,"rdfs:label__de":319,"schema:description":320,"schema:description__de":320,"schema:title":319,"schema:title__de":319,"threems:relatesTo":251},"kleio:asset_b39d95bc-cdec-42f3-8f8b-3c0ea897924c",[288],33,[37],[25],"2020-09-11/2020-09-13","2020-09-11","2020-09-13","3. FATart Fair 2020","Unter dem Motto «It’s time to get FAT!» fand die dritte Edition der nicht-profitorientierten internationalen Kunstmesse und Ausstellungsplattform vom 11.09-13.09.2020 in der Kammgarn in Schaffhausen statt – Natürlich unter Einhaltung der entsprechenden Schutzmassnahmen.\n\nWährend der Messe wurden die Werke von 100 kunstschaffenden FLINTA gezeigt. Die Veranstaltung war ein grosser Erfolg mit zahlreiche Besucher*innen! Die Diversität der Werke wurde grossgeschrieben: Newcomers und Bekannte, verschiedene Altersstufen, Hintergründe und Medien. Vielfalt und die Vernetzung wurden gefördert. Die Kunstschaffenden waren selbst anwesend. Erlöse aus den Verkäufen gingen sowohl während der Messe, als auch aus darauffolgenden Aufträgen vollständig an die Kunstschaffenden.\n\n**Freitag 11.09.20**\n17.30-18.00h: «Sounding Influencer» kinetische Klangskulptur (Teil 1) von Annkathrin Pöpel\n\n18.00-19.00h: «Kunst als Dienstleistung» interaktive Performance von Anjuli Rebecca Theis\n\u003Cbr/>\n\n \n**Samstag 12.09.20**\n18.00h-18.15h: «Fatal und Tragisch» Performance von Andrea Grieder\n\n20.00h-20.15h: «Me, me and me» Performance von Hanga Séra\n\n\n\n**Sonntag 13.09.20**\n\n12.30h-13.00h: «Sounding Influencer» kinetische Klangskulptur (Teil 2) von Annkathrin Pöpel\n\n13.30h-16.30h: «Living Fabrics» interaktive Performance Workshop von Nesa Gschwend","kleio:record_585e4641-e60f-4079-9dbe-4ea101381494",{"@id":321,"@score":269,"@type":251,"kleio:cover_asset":323,"kleio:default":6,"kleio:record_owner":60,"kleio:type_tags":324,"kleio:user_record_id":325,"kleioapi:in_set":326,"kleioapi:in_space":327,"kleioapi:is_actor":6,"kleioapi:main_date__date":328,"kleioapi:main_date__date__lower":329,"kleioapi:main_date__date__upper":330,"kleioapi:owner_default_space__label":65,"kleioapi:owner_default_space__label__de":65,"kleioapi:owner_default_space__label__en":65,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":65,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":331,"rdfs:label__de":331,"schema:description":332,"schema:description__de":332,"schema:title":331,"schema:title__de":331,"threems:relatesTo":251},"kleio:asset_aaeadbc2-136f-4faf-8c43-81ea1b1c41fb",[288],32,[37],[25],"2021-09-10/2021-09-12","2021-09-10","2021-09-12","4. FATart Fair 2021","Die vierte Edition der Kunstmesse und Ausstellungsplattform FATart Fair öffnet ihre Pforten mit einer Vielzahl von zeitgenössischen Kunstschaffenden, die eine ebenso vielfältige wie faszinierende Auswahl an Werken präsentieren. Für diese vierte Ausgabe wird die Messe noch internationaler, denn die Künstlerinnen und nicht-binären Kunstschaffenden kommen nicht nur aus der ganzen Schweiz, sondern auch aus Paris, Berlin, Mallorca, Istanbul, Köln, Stockholm, Seoul und Dakar. Dank dem Jahr für Jahr wachsenden Vertrauen der Kunstschaffenden für unser Projekt gewinnt die FATart Fair mit jeder Ausgabe deutlich an Einfluss und Ansehen.\n\nDas Rahmenprogramm wurde unterstützt von Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung.\n\n**\"Women Artists: A Contemporary Topography of Gender in Arts\"**\n**Samstag 11.09.21: 13h - 14h**\n\nDr. phil. Diana Baumgarten (Wissenschaftliche Assistenz Universität Basel, Gender Studies) im Gespräch mit Ursina Roesch (Künstlerin, Mitgründerin von FATart) über die Vorstudie « Geschlechtserverhältnisse im Schweizer Kulturbetrieb» \n\n**Samstag 11.09.21: 18h- 19h**\n\nPräsentation von Kristin T. Schnider (freie Schriftstellerin) über ihre Perspektive als Autorin\n\n\n\n**Sonntag 12.09.21: 13h - 14h**\n\nAngelica Tschachtli (Leitung SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz) im Gespräch mit Elisabeth Eberle (Künstlerin und Archivistin) über SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz\n\n \n\nDie 4. FATart Fair 2021 präsentiert zwei Panelgespräche und eine Präsentation, die beabsichtigen die momentane Situation von Frauen in der Kunst zu erörtern. Eingeladen sind Expertinnen und Künstlerinnen aus den Fachbereichen Gender Studies, Kunstgeschichte, Literatur und Visuelle Kunst. Jede Veranstaltung regt zur Diskussion an, um somit neue Ideen und gesellschaftlichen Mehrwert zu erzeugen. Die kuratorische Leiterin von FATart, Pauline Della Bianca, wird die Gäste vorstellen und die Diskussionen moderieren. Die Vorträge und Diskussionen sind offen für alle und richten sich sowohl an Expert*innen als auch an Laien. Ziel ist es, eine hochprofessionelle und gleichzeitig offene und freundliche Diskussionsplattform für ein vielfältiges Publikum zu generieren. Durch die Einladung von Expertinnen und Künstlerinnen aus unterschiedlichen Bereichen wollen wir einen Raum für transdisziplinären Austausch und Reflexion schaffen, um damit Gedanken für einen breiteren Blickwinkel mit grosser Wirkung anzuregen. So fördern wir neue Debatten über Inklusion in der Kunstwelt.\n\n \nSamstag 11.09. 13- 14h:• Dr. phil. Diana Baumgarten (Wissenschaftliche Assistenz Universität Basel, Gender Studies) im Gespräch mit Ursina Gabriela Roesch (Künstlerin, Mitgründerin von FATart) über die Vorstudie «Geschlechtsverhältnisse im Schweizer Kulturbetrieb»\n \n\nDas erste Panelgespräch beginnt am Samstag, dem 11.09. um 13 Uhr. Die Diskussion geht von den Ergebnissen der Vorstudie „Geschlechterverhältnisse im Schweizer Kulturbetrieb: eine Analyse mit Fokus auf Kulturschaffende, Kulturbetriebe und Verbände » insbesondere in der Visuellen Kunst, aus. Sie bilden die Ausgangslage für das Gespräch und werden ins Verhältnis zu den Ergebnissen aus anderen Kultursparten in der Schweiz gesetzt. Damit wird ersichtlich, wie stark der derzeitige Schweizer Kulturbetrieb von Ungleichheit und Diskriminierung auf Geschlechterebene geprägt ist. Die mediengewandte Künstlerin, Ursina Gabriela Roesch bringt die Perspektive einer Künstlerin aus der Branche mit ein. Früh hat sie damit begonnen sich aufgrund der Abwesenheit von Künstlerinnenpositionen für Frauen in der Kunst einzusetzen. Sie interessiert sich für die Sichtbarkeit der Kunst von Frauen, will sie zeigen und zugänglich machen. Im Rahmen des Panelgesprächs soll sich die Diskussion auch auf Geschlechterstereotypen richten, beispielsweise das des \"männlichen Genies\" und \"der weiblichen Muse\", die auf individueller, institutioneller und struktureller Ebene weiterhin stark wirken. Mehr zur Vorstudie: hier\n\n\n\nSamstag 11.09. 18- 19h: Präsentation von Kristin T. Schnider (freie Schriftstellerin) über ihre Perspektive als Autorin\n \n\n«Plötzlich Schriftstellerin, plötzlich Frau». Auslegeordnung, Bestandesaufnahme, Erfahrungen teilen. Die Zukunft befragen. 1991 sieht sich Kristin T. Schnider mit der ersten Buchveröffentlichung plötzlich nicht nur mit der Frage der öffentlichen Beurteilung der literarischen Qualität des Textes, sondern mit der Verortung des Textes via ihrer Person konfrontiert. Sie stellt fest: «Oha, ich bin eine Frau.» In der Auseinandersetzung über «Weibliches Schreiben», die im «Netzwerk Schreibender Frauen», (gegründet 1991, heute «femscript») geführt und mit Essays von Mariella Mehr, Nicole Müller und ihr im dessen Bulletin fortgesetzt wurde, findet ein erster Versuch der Positionierung in der Welt der Literatur statt. In einem breiteren Kontext von Kategorisierungen hatte sie sich in den 80er Jahren zum Leben von lesbischen Frauen in der Schweiz geäussert, und sich später auch mit Antirassismus befasst. In ihrer Präsentation geht sie Fragen nach Veränderungen, Fort- und Rückschritten in diesen Feldern nach und befragt zusammen mit dem Publikum den Einfluss von Kategorisierungen auf das künstlerische Schaffen, den «status quo» und eine mögliche Zukunft.\n\n\n\nSonntag 12.09. 13- 14h\u2028: Angelica Tschachtli (Leitung SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz) im Gespräch mit Elisabeth Eberle (Künstlerin und Archivistin) über SIKART\n \n\nDas zweite Panelgespräch findet am Sonntag 12.09. um 13h statt. SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz (sikart.ch) ist das redaktionell betreute, täglich aktualisierte Online-Nachschlagewerk von visuellen Kunstschaffen in der Schweiz, das vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIKISEA herausgegeben wird. Als Spiegel der Rezeption im Kunstbetrieb präsentiert SIKART Inhalte zu historischen und zeitgenössischen Kunstschaffenden und umfasst über 17’000 Personeneinträge sowie rund 1900 ausführliche monografische und thematische Lexikonartikel. Angelica Tschachtli stellt das Lexikon und die Eintragskriterien vor und geht dabei auf die Einträge von Künstlerinnen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen ein.\nElisabeth Eberle, Schweizer Künstlerin und Archivistin, hat in den letzten elf Jahren das einzigartige Archiv „Frauen* Zählen“ über die Repräsentation von Künstlerinnen in der Kunstszene aufgebaut. Eberle wird Beispiele aus ihrer persönlichen Erfahrung in die Diskussion über das SIKART Einahme-System von Künstler*innen einbringen.\n\n\n**Performance**\n**«fragile» von Lyn Bentschik**\n\n\nWährend den drei Tagen der Kunstmesse erscheint ein Körper, eingepackt in Luftpolsterfolie, und bewegt sich langsam durch die ganze Ausstellung. \n\nDie Performance findet während dem ganzen Wochenende spontan, ohne vorbestimmte Zeiten, statt.\n\nKonzept und Performance: Lyn Bentschik\n\nMusik: Yannick Consaël\n\nEntwickelt in Kooperation mit cie O. \n\n\n**«Inside Absence» von Atelier für Digitalstoff**\n\nVirtuell platzierte Soundblasen, ausgelöst durch die mit Kopfhörern und Smartphone ausgerüstete Besucher*innen bilden das Kunstwerk. Am Samstag ab 14h.","kleio:record_c1883dd3-13a8-47df-a029-c00b743bf073",{"@id":333,"@score":269,"@type":251,"dc:creator":335,"dc:isPartOf":337,"kleio:cover_asset":338,"kleio:default":6,"kleio:record_owner":60,"kleio:stack_rank":339,"kleio:type_tags":342,"kleio:user_record_id":344,"kleioapi:creator__labels":345,"kleioapi:creator__labels__de":345,"kleioapi:in_set":346,"kleioapi:in_space":347,"kleioapi:is_actor":6,"kleioapi:main_date__date":348,"kleioapi:main_date__date__lower":349,"kleioapi:main_date__date__upper":350,"kleioapi:owner_default_space__label":65,"kleioapi:owner_default_space__label__de":65,"kleioapi:owner_default_space__label__en":65,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":65,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":351,"rdfs:label__de":351,"schema:description":352,"schema:description__de":352,"schema:title":353,"schema:title__de":353,"threems:relatesTo":251},[336],"kleio:record_user_2645_3d4087ffb","kleio:stack_542ffcde-b5d2-4e83-bc9b-a5d66c0cf393","kleio:asset_0f6ef9b0-fd81-4b10-9e78-2fecd4cd70ff",[340,341],165,87,[343],"kleio:tag_type_work",117,"Simone Kornfeld",[37],[25],"2021","2021-01-01","2021-12-31","5 basic rules - Simone Kornfeld","Werk aus der Ausstellung FATart Fair 2023 im Kammgarn WEST in Schaffhausen. \n\nSimone Kornfeld\nsimonekornfeld.de\n\nAusstellungskatalog bei FATart erhältlich\nISBN: 978-3-9525498-5-8","5 basic rules- Simone Kornfeld","kleio:record_6b8a33c2-3b02-492d-9537-885157079de6",{"@id":354,"@score":269,"@type":251,"dc:isPartOf":356,"kleio:cover_asset":357,"kleio:default":6,"kleio:record_owner":60,"kleio:stack_rank":64,"kleio:type_tags":358,"kleio:user_record_id":359,"kleioapi:in_set":360,"kleioapi:in_space":361,"kleioapi:is_actor":6,"kleioapi:main_date__date":362,"kleioapi:main_date__date__lower":363,"kleioapi:main_date__date__upper":364,"kleioapi:owner_default_space__label":65,"kleioapi:owner_default_space__label__de":65,"kleioapi:owner_default_space__label__en":65,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":65,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":365,"rdfs:label__de":365,"schema:description":366,"schema:description__de":366,"schema:title":365,"schema:title__de":365,"threems:relatesTo":251},"kleio:stack_89f1c323-ee0b-44b2-ab11-031e544690a3","kleio:asset_aae2b404-f01f-411e-bbc0-c0298dff728e",[288],31,[37],[25],"2022-09-09/2022-09-11","2022-09-09","2022-09-11","5. FATart Fair 2022","In diesem Jahr feiern wir ein kleines Jubiläum. Zum fünften Mal findet, die Ausstellung statt.\n\nDas Rahmenprogramm wurde unterstützt von Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung.\n\n\n**Samstag 10.09.22: 15h - 16h**\n**Künstlerische und kuratorische Strategien für mehr Diversität in der Kunst**\n \n\nAnlässlich der 5. FATart Fair möchten wir Zwischenbilanz ziehen. Wie konkret setzen sich verschiedene Akteur*innen für mehr Diversität im Schweizerischen Kunstbetrieb ein? Was sind die Probleme, auf die sie treffen? Was haben Sie für Strategien des Umgangs damit gefunden? Was haben sie bereits erreicht? Wo stehen wir aktuell? Und wie lassen sich verschiedene Anliegen intersektional miteinander verbinden? In dem Panel wird Dr. Tove Soiland (Universität Innsbruck) mit Prof. Dr. Dorothee Richter (ZHdK), Apiyo Amolo Brändle (Politikerin, Musikerin und Künstlerin) sowie Ursina Gabriela Roesch und Mark Damon Harvey (Co-Gründer*innen FATart Fair) über ihre Erfahrungen, Wünsche und Perspektiven sprechen.\n\n\n**Samstag 10.09.22: 17h- 18h**\n**Chancen von migrantischen Biografien**\n\nDieses Gespräch will den Fokus nicht auf die Probleme lenken, sondern selbstbewusst aufzeigen, was für Chancen und Möglichkeiten in migrantischen Biografien und ihren Perspektiven auf die Gesellschaft liegen können, gerade auch mit Blick auf das Kunstschaffen. Für dieses Panel diskutieren Indrani Das Schmid (Journalistin und Gründerin GFGZ), Sultana Savvi (Künstlerin) und Mark Damon Harvey (Künstler und Experte Intersektionalität) über ihre persönlichen Erfahrungen.\n\nSamstag 10.9.2022 und Sonntag 11.9.2022: 14h\nDialogischer Rundgang durch die Ausstellung\n\n**Performance**\nFreitag 9.9.2022, 19 Uhr\n\n«durezieh und …» von Eva Marlin und Guilherme Almeida","kleio:record_295693",{"@id":367,"@score":269,"@type":251,"dc:isPartOf":337,"kleio:cover_asset":369,"kleio:default":6,"kleio:record_owner":60,"kleio:stack_rank":64,"kleio:type_tags":370,"kleio:user_record_id":371,"kleioapi:in_set":372,"kleioapi:in_space":373,"kleioapi:is_actor":6,"kleioapi:main_date__date":374,"kleioapi:main_date__date__lower":375,"kleioapi:main_date__date__upper":376,"kleioapi:owner_default_space__label":65,"kleioapi:owner_default_space__label__de":65,"kleioapi:owner_default_space__label__en":65,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":65,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":377,"rdfs:label__de":377,"schema:description":378,"schema:description__de":378,"schema:title":377,"schema:title__de":377,"threems:relatesTo":251},"kleio:asset_3134821b-4669-4048-9c2d-82779e2b7862",[288],23,[37],[25],"2023-09-15/2023-09-17","2023-09-15","2023-09-17","6. FATart Fair 2023","Die sechste Ausgabe der Fatart Fair findet in der Kammgarn West in Schaffhausen statt. Die Zwischennutzung in der Kammgarn West ist aufgrund von Bauverzögerungen nochmals um ein Jahr verlängert worden. Diese Gelegenheit lassen wir nicht ungenutzt.\n\nDie diesjährige FATart Fair findet vom 15.-17. September statt. Damit überschneidet sich die FATart Fair am Samstag 16. September mit der Museumsnacht Hegau-Schaffhausen. Die Kunst von unseren 100 Künstlerinnen findet dadurch Sichtbarkeit bei einem noch grösseren und breiteren Publikum.\n\n\n***Rahmenprogramm***\n\n**Performances\nFreitag, 15. September, 18.30 Uhr\nSamstag, 16. September, 18.00 Uhr und 20.00 Uhr\nAnnkathrin Pöpel – RaumKlangKörper**\n\n\nZwei Lautsprecher hängen an Pendeln\nim Raum. Darüber werden Sinustöne\nwiedergegeben.\n\nEine Performerin spielt\nmit statischem Klang\n\nmit bewegtem Klang\nmit statischem menschlichem Körper\nmit bewegtem menschlichem Körper\nmit Raum und Klang\n\nund sie dazwischen.\nDie Bewegung der Lautsprecher moduliert\nden Klang\nDie Bewegung der Performerin moduliert\ndas Klangfeld\n\nBewegung wird hörbar.\n \n\n\nPerformance in einer kinetischen Klanginstallation\n\n\nAnnkathrin Pöpel: Komposition\nAngela Stöcklin: Performance\nPeter Färber: Technik\n\u003Cbr/>\n\n\n\n**Sonntag, 17. September, 12.30 Uhr\nMonica Klingler – NO W HERE, 2019**\n\nund was\nist\ndas\nnochmal\nfür ein teil erde\n\nso ein mensch?\nin radikaler annäherung\nweite finden\n\nMonica Klingler widmet ihr künstlerisches Schaffen ganz der Erforschung des menschlichen\nKörpers und seinem Dasein in dieser Welt. Als ausgebildete Tänzerin findet sie schon früh in\nder konzentrierten Einzelperformance ihr ideales Ausdrucksmittel. Der Körper dient ihr als\nErkenntnisinstrument, mit dem sie nach dem Verwoben-Sein mit der Welt fragt. Die\nBewegungen sind zu improvisierten Mikrobewegungen reduziert, die sich entfalten,\nwiederholen, variieren, verfremden.\n\n\n\n**Podiumsdikussionen**\n\n**Samstag, 16. September, 14 – 15 Uhr\nPanel 1: «Betriebssystem Frau / Zyklusperspektiven: Wichtig in der Gleichstellungsfrage oder nur persönliche Geschichten?» **\n \n\nFATart setzt sich für mehr Sichtbarkeit von Frauen und FLINTA in der Kunstwelt ein. Eng damit verbunden sind Gleichstellungsfragen und Diskussionen, die nicht nur im Kunstbetrieb gestellt und geführt werden, sondern aktuell in allen Gesellschaftsfeldern stark thematisiert werden. «Frauenthemen» wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Wechseljahre, Schwangerschaft und Geburt werden aktuell neu aufgearbeitet. In diesem Panel diskutiert Mona Rosa (Kunstschaffende und Zyklus Erlebnis-Hörbuch-Produzentin) mit Luna Lux (Kunstschaffende), Raphaël Guillet (Sozialpädagoge FH und Fachperson sexuelle Gesundheit) und Adrian Rothenbühler (Mitarbeiter Trainerbildung Schweiz, Bundesamt für Sport) über den Einfluss des Menstruationszyklus von Frauen* und Menschen mit Gebärmutter auf die Alltagsrealität und gehen der Frage nach, inwiefern der Zyklus einfach eine persönliche Geschichte oder doch relevant in der Gestaltung von Alltagsräumen ist.\n \n\nMona Rosa ist Kunstschaffende und beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit den Dynamiken des Zyklus und deren Beziehung zur Gesellschaft. Sie ist Inhaberin und Produzentin von Zyklusheldin im Ohr – einem interaktiven Selbsterfahrungs-Hörbuch, um den eigenen Zyklus als Ressource zu entdecken.\n\n\nLuna Lux ist Kunstschaffende und beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Menstruationszykls und Weiblichkeit in ihrem Werk. 2019 hat sie die Mens-Expo veranstaltet und so eigene Werke und Gastbeiträge von Kunstschaffenden zum Thema ausgestellt.\n \n\nRaphaël Guillet ist Sozialpädagoge FH und arbeitet beim Checkpoint Bern, einer Beratungsstelle für Menschen rund um sexuelle Gesundheit und Genderfragen. Er arbeitet als LGBT+ Berater und unterstützt Menschen in der Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechtsidentität.\n\nAdrian Rothenbühler ist in der Trainerbildung beim Bundesamt für Sport BASPO tätig und war unter anderem als Trainer von Mujinga Kambundji und der Frauenstaffel im Einsatz. Er hat sich in den letzten Jahren ins zyklusbasierte Training eingearbeitet und unterstützt Athletinnen darin, mit ihrem Zyklus sportliche Höchstleistungen zu erzielen.\n\n \n\u003Cbr/>\n\n\n**Sonntag, 17. September, 14 – 15 Uhr\nPanel 2: Sichtbarkeit im medialen Raum**\n\n\nFür die Sichtbarkeit von Künstlerinnen ist es essenziell, dass sie online auffindbar sind. Einerseits, um von Kurator*innen, Galerien und Institutionen entdeckt zu werden. Andererseits, um mit ihrer Präsenz im digitalen Raum die Algorithmen von KI allmählich zu verändern. Im Panel „Sichtbarkeit im medialen Raum“ diskutiert Ursina Gabriela Roesch mit Sandra Becker und Anina Schenker über die Wichtigkeit medialer Repräsentation und über Strategien, wie diese erreicht werden kann.\n\n\n\nUrsina Gabriela Roesch ist Mitgründerin und Projektleiterin von FATart. Neben der FATart Fair und regelmässigen Ausstellungen engagiert sich FATart auch für die Sichtbarkeit von Künstlerinnen im medialen Raum. In der FATcommunity können ehemalige Teilnehmende der FATart Fair kostenlos ein Profil erstellen und in der FATgallery werden Kunstwerke von ausgewählten Kunstschaffenden zum online-Verkauf angeboten.\n\n\n\nSandra Becker ist GLAM Lead bei Wikimedia CH. In dieser Funktion arbeitet sie dran, Wissenslücken in Archiven zu erkennen und insbesondere Künstlerinnen mehr Sichtbarkeit zu verleihen. Denn Wikipedia ist zwar durch jede*n bearbeitbar, doch die Perspektive ist sehr oft männerdominiert. Dagegen schreiben Sandra Becker und weitere Wikipedianerinnen an. \n\n\n\nAnina Schenker ist Initiantin, Gründerin und Geschäftsführerin von kleio.com, einem Workspace für Kunst, Design und Kultur. 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Vielleicht hat diese Kindheit in einer – im wahrsten Sinne – begrenzten Welt damit zu tun, dass ihre Kunst sich jeder Etikettierung, jeder Einordnung und auch jeder Kontrolle verweigert: Sie ist instinktiv, in ihrem Wesen ursprünglich und frei. Sie entspringt dem Teil des Menschen, der sich von keinem System beherrschen lässt; sogar die Künstlerin selbst ist ihrem Drang zur Kunst in gewisser Weise ausgeliefert. «Ich kann nicht nicht gestalten» sagt sie, und so vergisst sie in Phasen intensiven Schaffens die Zeit und alles um sie herum und arbeitet bis zur körperlichen Erschöpfung. Sie taucht ein in welche Welt auch immer sich gerade vor ihr auftut, manchmal triggert ein gefundenes, weggeworfenes Objekt den Prozess, manchmal ist es eine Struktur oder Haptik, die ergründet werden will oder es ist eine Technik, von der Mueller nicht mehr lassen kann, bis sie alle Spielarten ausprobiert hat. Was sich wie ein roter Faden durch ihre Werke zieht, ist eine fast schon kindliche Neugier und Offenheit, eine fragende Herangehensweise gepaart mit einem Instinkt für Proportionen und minimalistische Ästhetik - eine Kombination, die jedem Werk eine intuitive, sinnliche Zugänglichkeit verleiht. \n \nSchon seit vielen Jahren sind Frauen und Formen der Weiblichkeit ein wiederkehrendes Thema ihrer Arbeiten. Es ist ein fragender Blick, zart, liebe- und verständnisvoll, der bisweilen doch auch eine Forderung beinhaltet. Beim Betrachten der Werke betrachten wir immer auch den Blick der Gesellschaft auf die Frau: Oft sind es übermalte Fotografien von Frauen in Werbungen, von der Künstlerin zurückerobert und ermächtigt. Waren es anfangs noch zarte Linien, die Silhouetten andeuteten oder vertraute Formen, die nach Licht und Schatten suchten, lösen sich die neueren Werke immer mehr auf: Der Fokus wechselt zu den Landschaften, die Körper verschwimmen mehr und mehr. Erst bei genauerer Betrachtung treten sie zu Tage, sie schimmern unter Farbschichten hervor, offenbaren sich in gekratzten Reliefs – sie sind blosse Ahnungen, so feinstofflich wie ihre ewige Anziehungskraft. \n \nMueller hat sich in den letzten Jahren, nach intensivem Studium aller Variationen der Linie – von Hand gezogen, mit Tape geklebt, organisch, geometrisch, zaghaft, bestimmt – vermehrt dem zugewandt, was Linien oft erst herstellen: Den Flächen. Strukturen und Texturen werden erforscht, Farben entdeckt und zum Spiel aufgefordert. Flächen, tief, dicht, bodenlos, wild, sind wackeligen Rastern und Mustern gegenüber gestellt, die sich wie eine Persiflage auf unsere Idee von Ordnung und Kontrolle lesen. Wie immer bei Mueller wird beim Betrachten der Bilder eine Seite in uns geweckt, die im Alltag unserer ziel- und leistungsorientierten Gesellschaft viel zu selten zu Wort kommt: die intuitive, kindlich-freie Lust an der Kreativität, am Ergründen der Schönheit.\nText, Michéle Roten, Autorin\n\n\n___________________\n\n\n\nAUSSTELLUNGEN_ AUSWAHL\n\nEINZELAUSSTELLUNGEN\n\n2024\nAKTUELL_\n29.2. - 7.6. 2024\nAbout You & Me\nDispersion, Acryl auf Wand\nJohanneskirche, Limmatstrasse 114, ZH\n\nGalerie König Büro, Was vom Tage übrig bleibt , Zürich (CH)\nSIHLHALLE, LEERPHASE 1.1 & 1.2, Zürich (CH)\n\n\nGRUPPENAUSSTELLUNGEN\n\n2023\nWaht`s Cooking, Helmhaus, ZH (CH)\nOffspace Hartdurm, Gedankenskizzen, Zürich (CH)\n\n2022\nLange Nacht der Museen, Mensch sein, Schaffhausen (CH)\nFATArt 5, Schaffhausen (CH)\n\n2021\n6 1/2, Atlantis im Sinn, Zürich (CH)\nTOXI, common ground, Zürich (CH)\nIG Halle/Kunst(zeug)haus Voyage-Voyeur, Rapperswil (CH)\nGalerie 94 H2O, Baden (CH)\n\n2020\nKunsthaus Aussersihl, BONUSTRACK 04, Zürich (CH)\nIN TRANSITION, 6 1/2, Winterthur (CH)\nTART, UNTITLED II, Zürich (CH) \n\n2019 \nKunstraum Waldhaus, Zürich (CH)\nHaus zur Ameise, St.Gallen (CH)\nFundaziun Nairs, Curraint d`ajer utuon, Scuol (CH)\n\n2018\nTART Zürich, \"A line is a dot that went for walk\" Zürich (CH)\nGalerie 94„Untitled“ ,Baden (CH)\nSollbruchstelle_04, Kunst am sterbenden Bau, Zürich Zürich (CH)\nFundaziun Nairs, Spot on Nairs, Scuol (CH)\n \n2017\nTART Zürich, UNTITLED II, Zürich (CH)\nUp and Coming , Zürich (CH)\n\n2016 \nKunstraum R57, Bildwelten 10, Zürich (CH)\nArt Market, Kunstmesse Contemporary Art, Budapest (HUN)\nKölner Liste, Kunstmesse Contemporary Art, Köln (DE)\n\n\n\n\nKUNST AM BAU\nDiverse Wandbilder/Malerei , Zürich, Bern, Berlin \n\n____________________\n\n\nSTIPENDIUM\nFundaziun NAIRS, Scuol (CH)\nBeja, Portugal (PRT)\nAtelierhouse, Camiore (IT)\n\n________________\n\n\n\nSAMMLUNG\nKunstsammlung Stadt Zürich , \nKunstsammlung Schweizerische Nationalbank\nKunstsammlung Schweizer Post \nPrivate Sammlungen\n______________\n\n\n\nPUBLIKATION\nKUNST FÜR ZÜRICH, Scheidegger & Spiess \n\n\n\n\n\n\n","Mueller","Janet","kleio:record_6d1a587a-0988-43db-9cc6-1b18898ab4c9",{"@id":395,"@score":269,"@type":251,"dc:creator":397,"dc:isPartOf":337,"kleio:cover_asset":399,"kleio:default":6,"kleio:record_owner":60,"kleio:stack_rank":400,"kleio:type_tags":403,"kleio:user_record_id":404,"kleioapi:creator__labels":405,"kleioapi:creator__labels__de":405,"kleioapi:in_set":406,"kleioapi:in_space":407,"kleioapi:is_actor":6,"kleioapi:main_date__date":408,"kleioapi:main_date__date__lower":409,"kleioapi:main_date__date__upper":410,"kleioapi:owner_default_space__label":65,"kleioapi:owner_default_space__label__de":65,"kleioapi:owner_default_space__label__en":65,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":65,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":411,"rdfs:label__de":411,"schema:description":412,"schema:description__de":412,"schema:title":413,"schema:title__de":413,"threems:relatesTo":251},[398],"kleio:record_93da03f9-dcca-43d8-a52b-a2da79ea06d6","kleio:asset_033a89ef-48cb-4a17-a129-7595ee55c58b",[401,402],204,8,[343],42,"Brigitte Baserga-Vogt",[37],[25],"2020","2020-01-01","2020-12-31","Akt - Brigitte Baserga-Vogt","Werk aus der Ausstellung FATart Fair 2023 im Kammgarn WEST in Schaffhausen. \n\nBrigitte Baserga-Vogt\nbrigittebaserga.ch\n\nAusstellungskatalog bei FATart erhältlich\nISBN: 978-3-9525498-5-8","Akt - Brigitte Baserga-Vogt","kleio:record_user_2634_3d3b95c1d",{"@id":414,"@score":269,"@type":251,"kleio:activity_tag":416,"kleio:country_tags":417,"kleio:cover_asset":418,"kleio:default":18,"kleio:record_owner":419,"kleio:type_tags":420,"kleio:user_record_id":64,"kleioapi:in_set":421,"kleioapi:in_space":422,"kleioapi:is_actor":18,"kleioapi:owner_default_space__label":424,"kleioapi:owner_default_space__label__de":424,"kleioapi:owner_default_space__label__en":424,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":424,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":424,"rdfs:label__de":424,"schema:description":425,"schema:description__de":425,"schema:familyName":426,"schema:givenName":427,"threems:relatesTo":251},[271],[255],"kleio:asset_25780103-521c-4ffb-a52f-4c444ef9e4c5","kleio:user_2634_3d3b95c1d",[260],[35],[423,25],"kleio:space_4c12dd7a-9cff-496f-a88b-cbfd5b8f212d","Alexandra Häberli","Alexandra Häberli ist 1983 in Schaffhausen geboren, sie lebt und arbeitet in Genf wo sie ein Bachelor- und Master-Studium an der Haute école d'art et de Design (HEAD) absolviert hat. \nAlexandra stellt regelmässig in der Schweiz und in Frankreich aus, beteiligt sich an diversen Projekten und ist neu Mitglied der SGBK (Schweizerische Genossenschaft für Bildende Künstlerinnen). \n\nAlexandra Häberli beschäftigt sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit der Komposition und Konstruktion von Landschafts-Räumen und dem Begriff von Raum allgemein. Das immerwährende Nebeneinander und Miteinander, die Komposition von Farben, Formen, geometrischen und architektonischen Elementen, in Kombination mit Landschafts- und Naturinspirationen, ist eine zentrale Recherche in ihrem Schaffen. 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In Düsseldorf hat sie an der Peter Behrens School Innenarchitektur studiert. In dieser Zeit ist ihre Leidenschaft für das Zeichnen gewachsen. Der Mensch und der Raum in dem er sich bewegt ist für Alina Döring auch heute noch die größte Inspirationsquelle. \nNach Abschluss des Studiums hat sie in Köln und Umgebung als freie Innenarchitektin und Künstlerin gearbeitet. Der Zugang zu einem Arbeitsraum ermöglichte dann auch die intensive Beschäftigung mit der Malerei. Die Themen blieben die gleichen und so zeigen die meisten ihrer Arbeiten Menschen in Interaktion. Ihre großformatigen Bilder spiegeln die Affinität zur Zeichnung wieder.\nDas Medium wechselte zu Acrylfarbe und Gouache auf Leinwand. Dazu kamen Experimente in Collagetechnik mit unterschiedlichen Materialen – eine kurze, abstrakte Phase. Die, dann wieder figurative, Papiercollage diente ihr zeitweise als Ergänzung zur Malerei. Vor allem, weil dafür kein Atelierraum notwendig war. \nIn 2016 ist Alina Döring zu ihrem Partner nach Zürich gezogen und hat dort ihren ersten Roman DIE SONNE IST HIER ANDERS geschrieben und 2020 auch veröffentlicht. Nach der Geburt ihrer beiden Söhne arbeitet sie nun wieder als Innenarchitektin und freie Künstlerin.\nNach langer Pause hat sie die Tusche für sich wiederentdeckt. Die großflächig eingesetzte schwarze Tinte kombiniert sie mit Aquarellfarbe und -Stiften. Urbane Szenerien und Portraits gehören derzeit zu ihren favorisierten Genres. \n\n„Zeichnen ist für mich Abtauchen in meine eigene\nWelt. Dann bin ich nicht Mutter, Freundin\noder Innenarchitektin, sondern nur noch eine Hand,\ndie den Stift führt - Zeichnen erdet und entspannt\nmich wie nichts anderes.“\n\nZürich \nwww.alinadoering.com","Döring","Alina","kleio:record_user_3400_3e6fdc589",{"@id":456,"@score":269,"@type":251,"kleio:activity_tag":458,"kleio:country_tags":460,"kleio:cover_asset":463,"kleio:default":18,"kleio:record_owner":464,"kleio:type_tags":465,"kleio:user_record_id":64,"kleioapi:in_set":466,"kleioapi:in_space":467,"kleioapi:is_actor":18,"kleioapi:owner_default_space__label":469,"kleioapi:owner_default_space__label__de":469,"kleioapi:owner_default_space__label__en":469,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":469,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":469,"rdfs:label__en":469,"schema:description":470,"schema:description__en":470,"schema:familyName":471,"schema:givenName":472,"threems:relatesTo":251},[459],"kleio:tag_profile_category_activity_37",[461,462,255],"kleio:tag_country_IR","kleio:tag_country_FR","kleio:asset_4bc8c46f-e532-482f-b048-067420b2334d","kleio:user_3400_3e6fdc589",[260],[35],[25,468],"kleio:space_3e117724-eeee-469f-ac00-3a5eeca972b5","Aménéh","Ameneh Moayedi was born in Iran, on the shores of the Persian Gulf.\nAt the age of 21, in her native town of Bouchehr, she made a mark during a solo exhibition with an installation that denounced the executions by hanging that are practiced in her country. Now in Paris, she works a lot and exhibits.\nShe produces vast pictorial series where realism fades and whose atmosphere and themes can be understood by their titles, \"Insomnia\", \"Melancholia\" or \"The Blues\" which play on pigments. As for his drawings, studies and works, they deconstruct the faces and bodies of suffering. Recently, one of his works has been very noticed. It is \"Beaten Woman\", a painting born from the emotion aroused by a news item. We are now waiting to discover the entirety of his long term project a project that is perhaps the most important to him -his series of 12 carpets: on a traditional technique, contemporary motifs summon the stars in this dazzling modernity that the universe can offer us.\nCooperation as a panel of judges with FATrat 2023.\nhttps://fr.fatart.ch\nAnd as a graphic artist, she is a graphic designer and poster designer. She studied graphic design, from high school in Iran, where she created her own graphic design workshop, to the Master of Graphic Design in Visual Communication in France. Recently, selected for several biennials and triennials on several continents, from China to Peru, she has also participated in numerous international design and graphic design exhibitions involving the creation of posters, in particular for peace.\nPersonal website :\nhttps://www.amenehmoayedi.fr/\n\nhttps://www.amenehmoayedi.fr/\nParis 75004. France","Moayedi","Ameneh","kleio:record_user_2611_3d3533c2f",{"@id":473,"@score":269,"@type":251,"kleio:activity_tag":475,"kleio:country_tags":476,"kleio:cover_asset":477,"kleio:default":18,"kleio:record_owner":478,"kleio:type_tags":479,"kleio:user_record_id":64,"kleioapi:in_set":480,"kleioapi:in_space":481,"kleioapi:is_actor":18,"kleioapi:owner_default_space__label":483,"kleioapi:owner_default_space__label__de":483,"kleioapi:owner_default_space__label__en":483,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":483,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":483,"rdfs:label__en":483,"schema:description":484,"schema:description__en":484,"schema:familyName":485,"schema:givenName":486,"threems:relatesTo":251},[271],[255],"kleio:asset_8c822f5a-7c84-4643-b2d9-7ffc129fe7f4","kleio:user_2611_3d3533c2f",[260],[35],[482,25],"kleio:space_7b9ea38a-3ab1-4c96-a3c8-3df99d6889e8","Anastasia Müller / Vrati","Meine persönliche Erfahrung beinhaltet einige besondere Momente aus meiner eigenen Biografie. Ich bin in abgeriegelten Militärsiedlungen in Sibirien aufgewachsen und habe Teile meiner Kindheit in der ehemaligen DDR verbracht, an einem Ort, wo sich früher eines der Konzentrationslager befand. Bereits meine Eltern wurden überdies in einer geschlossenen Siedlung geboren, welche auf nukleare Explosionstests spezialisiert war, und sind dort aufgewachsen.\n*Die Entdeckung der \"Aussenwelt\" scheint für mich daher noch nicht abgeschlossen zu sein*. Deshalb sind Eindrücke von dieser \"Aussenwelt\" im Schlaf dermassen akut und intensiv erlebbar.\n\nZeitgenössische *Künstlerinnen scheinen mir visuelle Philosophinnen zu sein*, die im Spiegel ihrer persönlichen Wahrheit in Wechselbeziehung mit der Welt neue Bedeutungen schaffen. In einer unauffälligen und subtilen Form kann es einem Menschen, der eine evolutionäre Veränderung im Bild der Welt erlebt, *eine neue Vision geben.*\n\nIn meiner Arbeit als Künstlerin spüre ich ein Potenzial, das mich unendlich nährt. 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Genau wie in einem Traum.\n\nwww.anastasia.im","Müller","Anastasia","kleio:record_user_3183_3e0dd713d",{"@id":487,"@score":269,"@type":251,"kleio:activity_tag":489,"kleio:country_tags":490,"kleio:cover_asset":491,"kleio:default":18,"kleio:record_owner":492,"kleio:type_tags":493,"kleio:user_record_id":64,"kleioapi:in_set":494,"kleioapi:in_space":495,"kleioapi:is_actor":18,"kleioapi:owner_default_space__label":497,"kleioapi:owner_default_space__label__de":497,"kleioapi:owner_default_space__label__en":497,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":497,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":497,"rdfs:label__de":497,"schema:description":498,"schema:description__de":498,"schema:familyName":499,"schema:givenName":500,"threems:relatesTo":251},[459],[255],"kleio:asset_1008fc78-8679-4b18-b04f-9d7211f6d89a","kleio:user_3183_3e0dd713d",[260],[35],[496,25],"kleio:space_6718d71c-bcb5-4ced-9b3c-be27e385e0e3","Andrea Gerber","Andrea Gerber ist 1980 bei Baden (AG) aufgewachsen und wohnt nun in Olten. \nSie besuchte von 2002 bis 2006 den Studiengang \"Bildende Kunst\" der ZHdK und ist Mitglied der Visarte Aargau.\n\n\nIhre Kunst geht vom alltäglichen Vertrautem aus, das sich dem Betrachter auf ungewohnte Weise darbietet. Vermeintlich funktionale Alltagsobjekte mutieren und verweisen auf eine verborgene Abgründigkeit. Bevorzugte Materialien haben oft eine industrielle Herkunft oder stammen aus dem Alltag. Ihr ehemaliger Beruf als Schreinerin macht sich bei den Arbeiten bemerkbar: Fast alle Kunstwerke - ausschliesslich als Installation geplant - sind räumlich gedacht und spielen mit Funktionalitäten.\n\n\nMehr über Ihre Arbeiten: www.installativ.ch","Gerber","Andrea","kleio:record_352450466",{"@id":501,"@score":269,"@type":251,"kleio:activity_tag":503,"kleio:country_tags":506,"kleio:cover_asset":507,"kleio:default":18,"kleio:record_owner":508,"kleio:type_tags":509,"kleio:user_record_id":510,"kleioapi:in_set":511,"kleioapi:in_space":512,"kleioapi:is_actor":18,"kleioapi:owner_default_space__label":517,"kleioapi:owner_default_space__label__de":517,"kleioapi:owner_default_space__label__en":517,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":517,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":517,"rdfs:label__de":517,"schema:description":518,"schema:description__de":518,"schema:familyName":519,"schema:givenName":520,"threems:relatesTo":251},[504,271,505],"kleio:tag_0fea5049-9ce0-4cb5-9f19-2159dcdd7d9f","kleio:tag_65eb56ef-f9d3-4d0c-b48e-c68b1d4a262a",[255],"kleio:asset_8dec23d3-6729-4bab-845b-2411e63fc88c","kleio:user_352450466",[260],876,[35],[513,25,514,515,516],"kleio:space_790fd1da-835e-4622-94b4-a40772cd2792","kleio:space_edf46565-a081-4e46-9eac-458e1fad677c","kleio:space_3e977f10b","kleio:space_dd90d701-17a2-47d1-87de-7c04df43a2da","Anina Schenker","Anina Schenker, (*1971 in Switzerland) \nInitiantin, Gründerin und Geschäftsführerin eines Unternehmens an der Schnittstelle von Kultur und Digitalisierung [kleio.com](kleio.com), spezialisiert im Bereich Dokumentation, Sammlungs- und Nachlassaufarbeitung, sowie Vorstand im Verein kleioforum und Dozentin für Kunst und Design und für digitales Archivieren, Künstlerin und vormals Theaterschaffende.\n\nNach der Ausbildung zur Theatermalerin 1987 bis 1992 folgte eine Weiterbildung zur Bühnenbildnerin, danach die Ateliergründung und selbständige Arbeit als Bühnen- und Kostümbildnerin, Theatermalerin und Plastikerin. Bis 2000 entstanden 42 Ausstattungen für freie Theater, Musik und Tanzproduktionen. Ab 1995 war Anina Schenker Gründerin und Co-Leiterin der Ausstellungsräume Herrmann - St.Gallen, dem kleinen Kunsthaus - St.Gallen, der garage - Zürich und dem schön Zürich (heute aktiv als VC7). \n\nVon 1999 bis 2003 studierte Sie Fine Art an der HGKZ, heute ZHdK. 2004 und 2005 lebte sie mit einem Stipendium in New York und absolvierte das Programm am MIT (Massachusetts Institute of Technology) in High Speed Videography for Motion Analysis bis sie 2008 die Firma beryll ag gründete und bis heute leitet. Seit 2006 arbeitet Anina Schenker ebenfalls an verschiedenen Kunsthochschulen und unterrichtete von 2008 bis 2015 Kunst für Architektur Studierende an der ETH Zürich. \n\n2014 gründete Sie den Verein Kunstunion, heute kleioforum und entwickelte das Tool kleio.com. Ihre eigenen künstlerischen Arbeiten zeigt Sie seit 1995 im In- und Ausland in Einzel- oder Gruppenausstellungen und wurde bis zu der Schliessung 2018 von der Galerie Bob Gysin vertreten. Seit 2015 arbeitet Anina Schenker als Dozentin für Kunst und Design, in den Studienbereichen Kunst & Vermittlung. Von 2016 bis 2023 zusätzlich bei XS Schmuck an der Hochschule Luzern. 2023 unterrichtete sie «Digitales Archivieren» am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich. \n\n___\n\nIn ihren künstlerischen Arbeiten beschäftigt sich Anina Schenker transmedial mit Fragen um Identität, um Phänomene und einem vermutbaren “Dahinter” und überschreitet damit die Grenzen zur Wissenschaft und Para Wissenschaft. Abwesende Präsenzen faszinieren: Das “Unsichtbare” ist ein Prozess, der sich zwischen uns und dem uns umgebenden Raum ereignet. Mit Vorder- und Rückseiten. Mit Lesbarkeiten und Deutungsmustern.\n\n---\n[Anina Schenker CV](https://aninaschenker.kleio.com/3_texts/866_cv)\n[aninaschenker.kleio.com](https://aninaschenker.kleio.com)\n[Instagram-as](https://www.instagram.com/aninaschenker/)\n\n[kleio.com](https://kleio.com) \n[Verein kleioforum](https://kleioforum.com/)\n[Plattform kleioscope](http://kleioscope.com/)\n[Instagram-kleio](https://www.instagram.com/kleio.tool/) \n","Schenker","Anina","kleio:record_user_1358_3aedfbc64",{"@id":521,"@score":269,"@type":251,"kleio:activity_tag":523,"kleio:country_tags":524,"kleio:cover_asset":525,"kleio:default":18,"kleio:record_owner":526,"kleio:type_tags":527,"kleio:user_record_id":64,"kleioapi:in_set":528,"kleioapi:in_space":529,"kleioapi:is_actor":18,"kleioapi:owner_default_space__label":531,"kleioapi:owner_default_space__label__de":531,"kleioapi:owner_default_space__label__en":531,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":531,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":531,"rdfs:label__en":531,"schema:description":532,"schema:description__en":532,"schema:familyName":533,"schema:givenName":534,"threems:relatesTo":251},[271],[462,255],"kleio:asset_80f6f221-e0a5-46b5-8e4f-4242eeafcfd4","kleio:user_1358_3aedfbc64",[260],[35],[530,25],"kleio:space_d2f25581-3fd8-455d-b3a3-a592edd7c62f","Anne Emery","\u003Cp style=\"color:blue\">Artiste Franco-Suisse vivant à Paris\u003Cbr>\n\u003Ca href=\"http://www.anneemery.fr\" target=_blank>www.anneemery.fr\u003C/a>\u003Cbr>\nrepresented by the artist & FATGalerie | info(at)fatart.ch\u003C/p>\nSuisse et française, Anne Emery est née en 1958. Elle vit et travaille à Paris. Ses médiums sont principalement la peinture mais aussi le dessin, la vidéo et la photographie. Elle est diplômée de l’Ecole Nationale Supérieure des Arts Décoratifs de Paris et de l’Ecole Nationale Supérieure des Arts Appliqués et des Métiers d’Art. Anne Emery a exposé en France, notamment à la Galerie Mondapart (Boulogne), Galerie Charlotte Norberg (Paris), Galerie Chantal Bamberger (Strasbourg). En Allemagne, Women in art* It's time to get Fat FATart (Munich). En Suisse, FATart ARTfair (Schaffhausen), Galerie Susanna Rüegg (Zürich). Elle a été lauréate du Salon de la Jeune Peinture (Paris) du Prix Fédéral des Beaux-Arts (Suisse) et pensionnaire à l’Institut Suisse de Rome (1997/1998).\n\nSolo shows. Expositions personnelles\n Galerie du Lendemain « Alice et les intrigants », Paris – 2022\nVivre au bord du monde, Galerie Mondapart, commissariat Cécile Dufay, Boulogne – 2020\nGalerie Chantal Bamberger«100 Flocons / multiple sauvage» Strasbourg, France – 2019 \nGalerie 2.13pm «Car il y a un rose ciel comme il y a un bleu ciel» La Celle Saint Cloud, France - 2016 «atmet und schweift» Galerie Susanna Rüegg, Zürich, Suisse - 2016\u2028Lasécu, espace d'art contemporain, Lille, France - 2015\u2028Galerie Chantal Bamberger«Vestiges de la sensation» Strasbourg, France - 2014 \nWE SUISSE#2 Galerie Jean Greset et Galerie Omnibus, Besançon, France - 2013 Galerie Charlotte Norberg, Paris, France - 2011\u2028Galerie Susanna Rüegg, Zürich, Suisse - 2009\u2028Galerie Charlotte Norberg, Paris, France - 2009 \nGalerie Susanna Rüegg, Zürich, Suisse - 2007 Médiathèque- Saint-Grégoire, France - 2004 Galerie Stephan Witschi, Zürich, Suisse - 2004 Ambassade de Suisse, Paris, France - 2002 Espace Confluences, Paris, France - 2001 Galerie Art & Patrimoine, Paris, France - 1999 \n\nGroup shows. Expositions collectives\u2028\n«Pop up galeries», Chantal Bamberger, Fondation Fernet-Branca, St Louis, 2022\n«Affordable Artfair», Galerie Cécile Dufay, Bruxelles, 2021\n«Une brève histoire des marges» 74e biennale d’art contemporain, Musée des beaux-arts, La Chaux-de-Fonds, Suisse - 2021\nFATart – ARTfair 4, woman in arts*, Schaffhouse, Suisse - 2021\nFATart – ARTfair 3, woman in arts*, Schaffhouse, Suisse - 2020\nFATart, ARTfair Schaffhausen, Suisse - 2019\u2028«Intimité collective» Enroute Susanna Rüegg, Zürich, Suisse - 2019\u2028«Eclore» Galerie 2.13 pm, Bougival, France - 2019\u2028FESTIVAL ITALIE NOUVELLE, 3e édition, culture al dente, La Sorbonne, paris, France - 2018\u2028Fat & Fatart, Arfair Schaffhausen, Suisse - 2018\u2028Hi September, Galerie Vitrine 65, Paris, France - 2018\u2028Fatart «it’s time to get fat», Artmuc, Munich, Allemagne - 2018\u2028Quoi de neuf ? Galerie 2.13pm, Bougival, France - 2018\u2028«FRUEHLINGSERWACHEN» Galerie Susanna Rüegg, Zürich, Suisse - 2017\u202815 ans de Lasécu, espace d’art contemporain Lasécu, Lille, France - 2016\u2028Start - Foire européenne d’art contemporain, Galerie Chantal Bamberger, Strasbourg, France- 2016 «To remember» Galerie Susanna Rüegg, Zürich, France - 2015\u2028«Manteau blanc-Crustacés pourpres» Galerie Charlotte Norberg, Paris, France - 2014\u202871E Biennale d'Art Contemporain, Musée des Beaux-Arts, La Chaux-De-Fonds, Suisse- 2013 «She's a rainbow»- Galerie Jean Greset, Besançon, France - 2013\u2028«La galerie livrée aux artistes, Duos» Galerie Charlotte Norberg, Paris, France - 2012\u202870ème Biennale d’Art Contemporain et Biennale dans la Ville, La Chaux-de-Fonds, Suisse - 2012 Drawing Now, Salon du dessin contemporain, Carrousel du Louvre, Paris, France - 2011\u2028«Juste de passage» Le 19 Centre Régional d’Art Contemporain, Montbéliard, France - 2011 Festival l’Eté des Arts en Auxois-Morvan, Lacanche, France – 2011\u2028Biennale Armoricaine Le regard des autres, Espace la Mennais, Saint-Brieuc, France - 2011\u2028«Ce qui les rapprochait alors...» Galerie Charlotte Norberg, Paris, France - 2010 \n69e Biennale d’Art Contemporain, Musée des Beaux-Arts, La Chaux-de-Fonds, Suisse - 2009 Slick, Foire d’Art Contemporain, Galerie Charlotte Norberg, Paris, France - 2009\u2028«Dernière» Galerie Susanna Rüegg, Zürich, Suisse - 2009\u2028«Petits formats»- Galerie Charlotte Norberg, Paris, France - 2008 \n«Exposition Jeanne Lombard» Musée d’art et d’histoire de Neuchâtel, Suisse - 2008 Everydaysgallery «Room 00» «Room 01» Paris, France - 2008\u202868ème Biennale de La Chaux-de-Fonds, Musée des Beaux-Arts, Suisse – 2007 Lexmark Art Prize. Triennale de Milan, Ilalie - 2004 \nSaint Grégoire- Grand prix de peinture, France - 2003\u2028«Curraint d'ajer» Art in Engiadina Bassa, Nairs, Suisse - 1999\u2028Jeune Création, Espace Eiffel Branly, Paris, France - 1998\u2028«Voi siete qui» Ex Cartiera, Rome, Italie - 1998\u2028Salon de la jeune peinture, Espace Eiffel Branly, Paris, France - 1998\u2028Rencontres d'un jour, Espace Paul Ricard, Paris, France - 1998\u2028Salon de Montrouge, Ville de Montrouge, France - 1998\u2028Concours Fédéral des Beaux- Arts, Bâle, Suisse - 1997\u2028Centre d'Art Contemporain, Genève, Suisse - 1997\u2028Concours fédéral des beaux-Arts- Montreux, Suisse - 1996\u2028«Elle qui s'est mise nue devant son aimé» Galerie Alessandro Vivas, Paris, France - 1996 Novembre à Vitry, ville de Vitry, France - 1995 \n\nInstitutions\u2028Prix du public de la Biennale dans la Ville, La Chaux-de-Fonds , Suisse - 2012 \nRésidence à l'Institut Suisse de Rome, Italie - 2006\u2028Résidence Maloja, Suisse - 2004\u2028Prix spécial du jury du17e Grand prix de peinture de la ville de Saint Grégoire, France - 2003 Subsides de travail de la Fondation UBS pour la culture, Suisse – 2001\u2028Résidence Nairs, Suisse - 1999\u2028Prix du salon de la Jeune Peinture, Paris, France - 1998\u2028Pensionnaire de l'Institut Suisse de Rome, Italie - 1997/1998\u2028Lauréate du concours Fédéral des Beaux-Arts, Bâle, Suisse - 1996\u2028Aide à la création- Drac Ile de France, Paris, France - 1996 \n\nCollections privées/ publiques\u2028Divers Collectionneurs à Genève, Lausanne, Neuchâtel, Zürich, Strasbourg, Paris, Chicago, WashingtonDC \nChemicalmoonBABY, Katrin Bechtler, Zürich 2019 Clinique Hirslanden, Zürich - 2007\u2028Office Fédéral de la Culture, Bern, Suisse - 1996\n\n5 rue Mayran 75009 Paris france","Emery","Anne","kleio:record_user_2570_3d2b1fac2",{"@id":535,"@score":269,"@type":251,"kleio:activity_tag":537,"kleio:country_tags":538,"kleio:cover_asset":539,"kleio:default":18,"kleio:record_owner":540,"kleio:type_tags":541,"kleio:user_record_id":64,"kleioapi:in_set":542,"kleioapi:in_space":543,"kleioapi:is_actor":18,"kleioapi:owner_default_space__label":545,"kleioapi:owner_default_space__label__de":545,"kleioapi:owner_default_space__label__en":545,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":545,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":545,"rdfs:label__de":545,"schema:description":546,"schema:description__de":546,"schema:familyName":547,"schema:givenName":548,"threems:relatesTo":251},[271],[257],"kleio:asset_36bbe5ca-d50f-4bb5-a3e3-e9cd68794ed1","kleio:user_2570_3d2b1fac2",[260],[35],[544,25],"kleio:space_9d16c903-ff56-4bc7-a093-2b7331f8f407","Annette Velten","Geboren 1967 in Werl\n\nLebt und arbeitet in Langenfeld\n \n1987 - 1993 Studium der Statistik und Betriebswirtschaftslehre in Dortmund und Sheffield (England)\n\n1994 - 2009 Mitarbeiterin der ehem. Unternehmensberatung BBE Retail Experts (Köln)\n\n2000 Beginn der eigenen Malerei, zunächst rein autodidaktisch\n\n2009 Intensivierung der Malerei, die Berufstätigkeit aufgebend\n\n2014 Beginn eines Kunststudiums an der Kölner Malakademie\n\n2017 Diplom für Malerei an der Kölner Malakademie (Meisterschülerin von Per von Spee)\n\n2019 Seit November 2019 im Atelier von Catharina de Rijke (Leverkusen)\n\n2020 Seit Januar 2020 Mitglied der Künstlergruppe H6 (Kunstverein Hilden)\n\n[link text](www.annette-velten.de)\n\nHeerstr. 17\n40764 Langenfeld\nDeutschland","Velten","Annette","kleio:record_user_3146_3df79e704",{"@id":549,"@score":269,"@type":251,"kleio:activity_tag":551,"kleio:country_tags":552,"kleio:cover_asset":553,"kleio:default":18,"kleio:record_owner":554,"kleio:type_tags":555,"kleio:user_record_id":64,"kleioapi:in_set":556,"kleioapi:in_space":557,"kleioapi:is_actor":18,"kleioapi:owner_default_space__label":559,"kleioapi:owner_default_space__label__de":559,"kleioapi:owner_default_space__label__en":559,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":559,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":559,"rdfs:label__en":559,"schema:description":560,"schema:description__en":560,"schema:familyName":561,"schema:givenName":562,"threems:relatesTo":251},[459],[462],"kleio:asset_de3549ad-6d57-43f5-ab89-a9b427a6569f","kleio:user_3146_3df79e704",[260],[35],[558,25],"kleio:space_a28dd25d-b1ba-4357-9a72-f5db3c6356a1","Annick Mischler","**Expos**\n2023 : Galerie Mondapart - Paris (F)\n2022 : FatArt – Schaffhausen (CH)\n2022 : Galerie Cécile Dufay – Paris (F)\n2022 : Puls’Art – Le Mans (F)\n2020 : Siège de la Région Grand-Est – Strasbourg (F)\n2020 : Galerie Mondapart – Boulogne Billancourt (F)\nCommissaire d’exposition : Cécile Dufay (F)\n2019 : CINE de Bussierre – Strasbourg (F)\n2019 : Galerie Mondapart – Boulogne Billancourt (F)\nCommissaire d’exposition : Cécile Dufay (F)\n2012 : Galerie Continuum – Strasbourg (F)\n2011 : Galerie Dufay/Bonnet – Paris (F)\n2010 : Galerie Dufay/Bonnet – Art Fair Paris (F)\n2009 : Galerie Dufay/Bonnet – St’art Strasbourg (F)\n2008 : Galerie Edgar – St’art Strasbourg (F)\n2008 : Galerie Edgar – Paris (F)\n2008 : Chambre des Métiers d’Alsace – Schiltigheim (F)\n2005 : Galerie Serpentine – Paris (F)\n\n**Contact**\nAnnick Mischler vit et travaille à Strasbourg – France\n\n**Website** \n[annickmischler.art](https://annickmischler.art/)","Mischler","Annick","kleio:record_user_2565_3d29c94e5",{"@id":563,"@score":269,"@type":251,"kleio:activity_tag":565,"kleio:country_tags":566,"kleio:cover_asset":567,"kleio:default":18,"kleio:record_owner":568,"kleio:type_tags":569,"kleio:user_record_id":64,"kleioapi:in_set":570,"kleioapi:in_space":571,"kleioapi:is_actor":18,"kleioapi:owner_default_space__label":573,"kleioapi:owner_default_space__label__de":573,"kleioapi:owner_default_space__label__en":573,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":573,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":573,"rdfs:label__de":573,"schema:description":574,"schema:description__de":574,"schema:familyName":575,"schema:givenName":576,"threems:relatesTo":251},[271],[255],"kleio:asset_9862c873-42e7-4c5d-b78b-1f7299677ffc","kleio:user_2565_3d29c94e5",[260],[35],[572,25],"kleio:space_76826bad-62af-4e2c-9b9e-7bff6c599ae3","Annika Schick","Der Weg zur Künstlerin ist lang und steinig, doch ist sie Berufung und wird weitergegangen, da es ein \"ohne\" nicht gibt. Nicht, wenn man mehr will als nur Existieren. \nIch interessiere mich sehr für die Technik der alten Meister, ob plastisch oder bildnerisch. \nNach einem 1-jährigen Praktikum in einer Kunstgiesserei und einem 1-monatigen Aufenthalt an der Kunstakademie in Florenz, wo ich einen Studienplatz bekommen hätte, ist klar, dass ich fortan Pinsel UND Ziselierwerkzeug in den Händen halten werde. \nMeine Kunststationen vom Vorkurs an der Schule f. Gestaltung in Basel über den Besuch der Kunstschule in Schweden und in Zürich, sowie meine Ausstellungen findet ihr auf meiner Website; www.annikaschick.ch oder folgt mir auf Instagram: annika.schick\nIch freue mich auf jeden Besuch!\nHerzlich, Annika\n\nWeissenhaldenstrasse 18\n8427 Rorbas","Schick","Annika","kleio:record_user_2649_3d40f9935",{"@id":577,"@score":269,"@type":251,"kleio:activity_tag":579,"kleio:country_tags":581,"kleio:cover_asset":582,"kleio:default":18,"kleio:record_owner":583,"kleio:type_tags":584,"kleio:user_record_id":64,"kleioapi:in_set":585,"kleioapi:in_space":586,"kleioapi:is_actor":18,"kleioapi:owner_default_space__label":588,"kleioapi:owner_default_space__label__de":588,"kleioapi:owner_default_space__label__en":588,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":588,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":588,"rdfs:label__de":588,"schema:description":589,"schema:description__de":589,"schema:familyName":590,"schema:givenName":591,"threems:relatesTo":251},[580],"kleio:tag_activity_performer",[255],"kleio:asset_e91c3c45-1c15-4d20-986c-6cdd2b6f479a","kleio:user_2649_3d40f9935",[260],[35],[25,587],"kleio:space_11210aa4-99ba-4782-8f9d-8a7f1b65230e","Annkathrin Pöpel","Composer-performer, singer, sonic art. Annkathrin has developed the kinetic sound sculpture \"Sounding Influencer\" together with Peter Färber Since 2018, she has conceived and designed projects with HeartOpera (www.heartopera.ch) that make the exchange of inside and outside, body and voice, biorhythm and music audible and tangible in sound, movement and light.\n\nRütistr. 2, 8702 Zollikon","Pöpel","Annkathrin","kleio:record_user_1345_3ae3e3ecf",{"@id":592,"@score":269,"@type":251,"kleio:activity_tag":594,"kleio:country_tags":595,"kleio:cover_asset":596,"kleio:default":18,"kleio:record_owner":597,"kleio:type_tags":598,"kleio:user_record_id":64,"kleioapi:in_set":599,"kleioapi:in_space":600,"kleioapi:is_actor":18,"kleioapi:owner_default_space__label":603,"kleioapi:owner_default_space__label__de":603,"kleioapi:owner_default_space__label__en":603,"kleioapi:owner_default_space__label__fr":603,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":603,"rdfs:label__de":603,"schema:description":604,"schema:description__de":604,"schema:familyName":605,"schema:givenName":606,"threems:relatesTo":251},[271],[255],"kleio:asset_4afd7ecc-74b5-46b7-9632-14e118f352f5","kleio:user_1345_3ae3e3ecf",[260],[35],[601,602,25,515],"kleio:space_209b37ef-f9e2-4565-a291-a39e879dd3f1","kleio:space_6e387d01-f2cb-4fc6-b0ec-fef5dc90638a","Arian Zeller","Arian Zeller wurde 1966 in Zürich geboren. 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Nach Abschluss der musischen Matura studierte sie Soziologie, Volkskunde und Volksliteratur an der Universität Zürich. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Zürich. Barbara Cahn arbeitet an der Universität Zürich und als freischaffende Künstlerin. Seit 2024 ist sie Mitglied der ThalwilerHofKunst.\n\u003Cbr/>\nIn ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt sich Barbara Cahn mit alltäglichen Phänomenen und Dingen, oft spielt dabei auch die sozialwissenschaftliche Perspektive eine wichtige Rolle. Sie arbeitet hauptsächlich mit Fotografie, Objekt und Installation.\n\u003Cbr/>\n2019 startete sie ihr Langzeitprojekt «fertiggegessen» auf Instagram. fertiggegessen versteht sich als Antithese zum Foodporn – im Zentrum steht nicht die Speise, sondern das «Danach» im weitesten Sinne. In ihren Arbeiten präsentiert Barbara Cahn alltägliche Dinge kunstvoll und ästhetisiert scheinbar Unvollkommenes. Vertrautes, das in der Regel weggeworfen oder weggeräumt wird, verwandelt sich in ihren Arbeiten zu einer Art «objet trouvé», zu sehenswerten Objekten.\n\u003Cbr/>\nSeit 2021 hatte sie immer wieder die Möglichkeit ihre Arbeiten im In- und Ausland zu 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